Gewerkschaftschronik
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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
08.09.1923 Winterthur
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur

Versammlung
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur. An die Gemeindearbeiter! Es sollte heute jedem organisierten Arbeiter klar sein, dass wir in einer Zeit der Reaktion leben. Da sollte jeder Arbeiter mit seiner ganzen Kraft und mit Klassenbewusstsein sich, der gewerkschaftlichen Organisation innerhalb und ausserhalb des Betriebes annehmen und sie unterstützen. Aber das ist leider nicht der Fall, besonders bei unserer Organisation; das hat am besten die letzte Versammlung durch den schwachen Besuch bewiesen. Es ist ein trauriges Bild (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-09-28.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur > Versammlung. 1923-09-28.doc.

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04.04.1923 Winterthur
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur
Personen
Gottfried Eichenberger
Ausschluss
GV
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur. In einer von zirka 75 Mitgliedern besuchten ausserordentlichen  Generalversammlung vom 4. April 1923 in der „Helvetia“ genehmigte unsere Sektion unter Traktandum Mutationen einen Eintritt, sowie auf Antrag der Gruppe Bauamt den Ausschluss der bisherigen Mitglieder Zimmermann,  Bauamtsarbeiter und Strässler, Bauamtsarbeiter, ersteren wegen abfälliger Äusserungen gegenüber der Sektion, Gruppe und Arbeitskollegen, letzteren wegen Nichtbezahlung der Beiträge. (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-04-13.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur >  GV 1923-04-04.doc.

GV 1923-04-04.doc

17.02.1923 Winterthur
Abstimmung
Arbeiterunion
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur

Abstimmungsmodus
Dienst- und Besoldungsordnung
Lohnabbau
Lohnkürzungen
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur. Eine vom Sektionsvorstand der städtischen Arbeiterschaft veranlasste und durch das Sekretariat der Arbeiterunion Winterthur einberufene allgemeine Gewerkschaftsvorstände-Sitzung Samstag, den 10. Februar 1923, nahm Stellung zu der am nächsten Samstag und Sonntag, den 17. und 18 Februar stattfindenden Abstimmung über die „Motion“ der sozialdemokratischen Partei betr. Abänderung des vom Regierungsrat diktierten Besoldungsstatuts vom 27. Juli 1922. (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-16.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur > Dienst- und Besoldungsordnung 1923-02-10.doc.

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02.02.1923 Winterthur
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur
Holzarbeiterverband
Personen
Strassenbahner
Strassenbahner-Musik
Theodor Jucker
Betriebskommission
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur. Die gutbesuchte ordentliche Generalversammlung, die letzten Samstag in der „Helvetia" abgehalten wurde, hatte eine reichhaltige Traktandenliste zu bewältigen. In erster Linie konnten fünf Neuaufnahmen  verzeichnet werden, denen allerdings auch eine Anzahl Streichungen wegen Nichtbezahlung der Beiträge gegenüberstehen. Es handelt sich um die tragwürdigen Kollegen Lüthy, Schweinewärter (Gutsbetrieb) und Keller E.H. (Notstandsarbeiter). Drei Austrittsgesuche von Mitgliedern der Beamtengruppe wurden zuerst an die genannte Gruppe verwiesen. Von einem Schreiben der Geschäftsleitung, die eine finanzielle Beihilfe an die Propaganda für Abstimmungen ablehnt, wurde allerdings unter einigem Protest Kenntnis genommen. Ferner beschloss die Versammlung, sich bei der neugegründeten Produktivgenossenschaft des Holzarbeiterverbandes mit 200 Fr. zu beteiligen. (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-02.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur > GV 1923.doc.

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31.03.1922 Winterthur
Arbeiterunion
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur
Gewerkschaftskartell Kanton Zürich
Löhne
Personen
Heinrich Tanner
Arbeitszeit
Dienst- und Besoldungsordnung
GV
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Vorstand
Gemeinde- und Strassenbahner Winterthur. Die unterm 31. März 1922 abgehaltene ausserordentliche Generalversammlung des Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verbandes, Sektion Winterthur, war ziemlich gut besucht. Die Versammlung war auf 19 Uhr angesetzt, sie konnte aber erst um 20 Uhr eröffnet werden, weil die Kollegen immer ein akademisches Viertel haben müssen und diesmal ein ziemlich langes. Kollegen, wenn wir kampfbereit sein wollen, so müssen wir auch die Versammlungen pünktlich beginnen, denn dieses gehört zur gewerkschaftlichen Disziplin, wenn wir (sagen wir einmal so) die Versammlungsdisziplin einhalten können, können wir auch dem Gegner diszipliniert gegenüberstehen. Der Vorstand resp. Der Präsident wird an Zukunft die Versammlungen pünktlich eröffnen, ob 5 Mitglieder oder 200-300 Mitglieder anwesend sind. (...).

Heinrich Tanner.

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 7.4.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Winterthur > GV 1922-03-31.doc.

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